
Die Natur: Oftmals nur Kulisse oder als romantisch-esoterische Überhöhung als “Garten Eden Idealzustand”. ABER die Natur gibt alles, fordert aber auch alles. Sie ist wunderschön, aber auch grausam. Wenn der Mensch sich als Teil der Natur sehen will und sich auch so benehmen soll,. muss sein Ansatz der einer wachen “Nutzung” sein.

Wenn ich den Anblick von Tieren haben möchte, die sich dem Menschen durch Flucht oder “Unsichtbarkeit” entziehen, dann ist das Einnehmen einer “Raubtierhaltung” unumgänglich, egal ob das Ziel Jagen und Nutzen, oder nur Beobachten ist.
Das heißt: Schwärmerisches, staunendes “ach wie schön” Herumstolpern lässt mich nicht zum Teil der Natur werden. Erst das Wecken animalischer Seiten, zumindest des ich will..
…Sehen ohne Gesehen zu werden
… Hören ohne Gehört zu werden
… Wittern ohne Gewittert zu werden.
muss der Ansatz sein, um uns vom Fremdkörper weg zu entwickeln.
Landwirtschaft ist eine logische Suksession des Jagens und Sammelns.
Alles was du selber kannst macht dich unabhängig.
